26.01.2024 - Aktuelles

Nachrüstbar: Mit dem FullCount Sensor am M2erlin Melkroboter Zellgehalte der Milch vollautomatisiert überwachen

Automatisierte Tierbeobachtung / Bessere Kuhgesundheit durch frühzeitige Erkennung von Mastitis / Sicherung der Milchqualität / Optimierung des Herdenmanagements

 

Mit dem intelligenten Sensor FullCount stellen wir ein weiteres innovatives System vor, das zu der vollautomatischen und umfassenden Kontrolle von Tiergesundheit und Milchqualität beiträgt. Der FullCount Sensor wurde für die Integration in die M²erlin Melkroboter entwickelt und stellt im Zusammenspiel mit anderen intelligenten Sensoren, wie dem viertelspezifischen Messsystem 4QCM für die Leitfähigkeit, sicher, dass der Gesundheitszustand jeder einzelnen Kuh umfassend überwacht wird.

„Mit der permanenten Milchanalyse während des Melkens wird die Zahl der somatischen Zellen in der Milch bestimmt. Das garantiert dem Milcherzeuger nicht nur eine gleichbleibend hohe Qualität der Milch, sondern schützt auch die Gesundheit der Kühe. Durch die Kombination unserer Sensoren kann beispielsweise Mastitis sicher erkannt und effizient behandelt werden. Zudem lässt sich durch Automatismen die Frequenz der Beprobung für jede Kuh an deren Gesundheitsstatus anpassen“, erläutert Jan-Eric Lemmer.

Problemlos in M2erlins nachrüstbar
FullCount lässt sich problemlos bei M²erlin Melkrobotern auf den Betrieben nachrüsten. Dazu sind neben dem FullCount-System das neue Softwarepaket für den M²erlin und die neueste Version des Herdenmanagementsystems erforderlich. Die Messung selbst erfolgt in Milchproben von jeweils 5–7 Milliliter, die mit einer kleinen Menge eines speziellen Gels – einer Reaktionsflüssigkeit – untersucht werden.

„Im Zusammenspiel von Pedometern, dem Inline Milkanalyser (IMA), FullCount und 4QCM lassen sich das Herdenmanagement sowie die Beobachtung der Herde und der Einzeltiere ganz einfach optimieren und vollautomatisieren. Mit den so gewonnenen Daten ergeben sich verlässliche Hinweise zum Gesundheitszustand der Kuh. Unter anderem wird die Stoffwechselgesundheit jeder einzelnen Kuh analysiert, um die schnelle Anpassung beziehungsweise Optimierung der Futterration zu ermöglichen. Und das ist angesichts der aktuellen Entwicklungen bei den Milchpreisen ein ganz wichtiger Hebel für die Betriebe“, so Jan-Eric Lemmer.

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